Am 14. Juni 2023 strahlte nach ein paar Regentagen die Sonne vom Himmel, wunderbares Wetter für den geplanten gemeinsamen Erlebnisnachmittag der Gruppe 94. Das Ziel war das Areal „Am Himmel“ im 19. Bezirk, teilgenommen haben acht Frauen und Dr. Thomas Schmitt.
Inmitten des „Lebensbaumkreises“, der 40 Bäume umfasst, suchten wir einen geeigneten Platz für unser Vorhaben und fanden ihn auf einer Anhöhe zwischen einer Linde und einer Weide, dort ließen wir uns auf mitgebrachten Decken und Kissen gemütlich nieder.
Bald spürten und sahen wir, welch kraftvollen und schönen Platz wir gewählt hatten: eingebettet zwischen den Bäumen des Kreises, sicher auf der Erde, die uns trägt, vor uns der weite und wunderbare Ausblick auf die Stadt, über uns die freie Sicht in den hellblauen Himmel, der uns riesengroße faszinierende Wolkengebilde zeigte.
Nach und nach besuchte jede Frau ihren Lebensbaum und nahm auf ihre Art und Weise Kontakt zu ihm auf, einige spazierten zur nahen Sisi – Kapelle und kamen mit interessanten Erzählungen zurück, ich lag oder saß da, erfreute mich an dieser herrlichen Umgebung und nahm die Natur in ihrer Fülle wahr.
Einen Höhepunkt des Nachmittages nahm unsere gemeinsame „Baum-Meditation“ ein. Thomas führte uns mit ruhiger und angenehmer Stimme in immer tiefere Schichten und zur Möglichkeit, selbst Baum zu werden, diesem in unserem Inneren Gestalt zu geben, seine Kraft zu spüren. Zur Einstimmung und nach der Meditation improvisierte Lea in einer zauberhaften Weise auf ihrer Geige. Im Anschluss tauschten wir unsere Erfahrungen aus.
Auch die kleine Lesung, die Thomas mit ausgesuchten Texten anbot, wurde freudig von allen angenommen und mit zarten Geigenklängen begleitet. Allmählich war es an der Zeit, Danke zu sagen. Danke für diesen wunderschönen, harmonischen, Kraft schenkenden, inspirierenden und alle Sinne berührenden Nachmittag „Am Himmel“. Danke für die Gemeinschaft und den Raum für jeden Einzelnen. Ein gemeinsam gesungenes Sanskrit-Mantra, dessen Bedeutung Anna uns erklärte, bildete einen stimmigen Abschluss für uns alle.
Wenige Stunden genügten, um die Verbundenheit mit der Natur, mit den Mitmenschen und mit sich selbst zu fühlen – der Kopf war leer und das Herz voll.
Gina Kekere
Inmitten des „Lebensbaumkreises“, der 40 Bäume umfasst, suchten wir einen geeigneten Platz für unser Vorhaben und fanden ihn auf einer Anhöhe zwischen einer Linde und einer Weide, dort ließen wir uns auf mitgebrachten Decken und Kissen gemütlich nieder.
Bald spürten und sahen wir, welch kraftvollen und schönen Platz wir gewählt hatten: eingebettet zwischen den Bäumen des Kreises, sicher auf der Erde, die uns trägt, vor uns der weite und wunderbare Ausblick auf die Stadt, über uns die freie Sicht in den hellblauen Himmel, der uns riesengroße faszinierende Wolkengebilde zeigte.
Nach und nach besuchte jede Frau ihren Lebensbaum und nahm auf ihre Art und Weise Kontakt zu ihm auf, einige spazierten zur nahen Sisi – Kapelle und kamen mit interessanten Erzählungen zurück, ich lag oder saß da, erfreute mich an dieser herrlichen Umgebung und nahm die Natur in ihrer Fülle wahr.
Einen Höhepunkt des Nachmittages nahm unsere gemeinsame „Baum-Meditation“ ein. Thomas führte uns mit ruhiger und angenehmer Stimme in immer tiefere Schichten und zur Möglichkeit, selbst Baum zu werden, diesem in unserem Inneren Gestalt zu geben, seine Kraft zu spüren. Zur Einstimmung und nach der Meditation improvisierte Lea in einer zauberhaften Weise auf ihrer Geige. Im Anschluss tauschten wir unsere Erfahrungen aus.
Auch die kleine Lesung, die Thomas mit ausgesuchten Texten anbot, wurde freudig von allen angenommen und mit zarten Geigenklängen begleitet. Allmählich war es an der Zeit, Danke zu sagen. Danke für diesen wunderschönen, harmonischen, Kraft schenkenden, inspirierenden und alle Sinne berührenden Nachmittag „Am Himmel“. Danke für die Gemeinschaft und den Raum für jeden Einzelnen. Ein gemeinsam gesungenes Sanskrit-Mantra, dessen Bedeutung Anna uns erklärte, bildete einen stimmigen Abschluss für uns alle.
Wenige Stunden genügten, um die Verbundenheit mit der Natur, mit den Mitmenschen und mit sich selbst zu fühlen – der Kopf war leer und das Herz voll.
Gina Kekere