ZENTRUM FÜR GANZHEITLICHE

KREBSBERATUNG

A-1040 Wien

Wiedner Hauptstraße
60B/ Stiege 3/ Tür5
Anfahrtsplan

KLANGBAD – peruanischer Schamanismus

Die Gruppe 94 freut sich, einen Jahreskreis anbieten zu können. Christian und Astrid Fostel entführen uns mit und durch ihre Gesänge und Töne auf eine innere Reise. Trance, Zeit zur Reinigung, Frieden finden, auf Basis des peruanischen Schamanismus.

Das Klangbad unterstützt
💜 eine Erweiterung des Bewusstseins
💙 Klarheit
💚 Loslassen und Herzöffnung
💛 die Zentrierung und das Agieren aus der gestärkten Mitte heraus
🧡 Entspannung und den natürlichen Energiefluss im Körper
❤️ Reinigung und Lösen von Blockaden

Klänge von Instrumenten aus aller Welt, gespielt mit liebevoller Intention und der kraftvollen Inspiration des Moments durchfließen uns. Diese Klänge wirken heilsam auf unser gesamtes System.
Der Geist kommt zur Ruhe und ein tiefes Eintauchen in uns selbst ist möglich. Es entfaltet sich eine einzigartige Klangwelt, die die Seele streichelt

Bitte mitzubringen
Bequemes Gewand, Wasserflasche, leichte Decke, Yogamatte, ev. ein kleines Polster
Anmeldung
Für Fragen, Details und Anmeldungen stehen euch Astrid und Christian gern als Ansprechpartner zur Verfügung. Bitte um Voranmeldung.
4 Termine 2024: 7.3. // 6.6. // 5.9. //28.11.2024 ab 19:00 im Bezirksmuseum Wieden, 1040 Wien, Klagbaumgasse 4
Telefon 0664 208 08 08 oder Mail: ehomai@icloud.com

Wir freuen uns auf euch und unsere gemeinsame, kraftvolle Klangreise.

TROMMELN – FÜR ALLE!

Trommeln muss man nicht „können“ – einfach nur tun, einen Rhythmus spüren, in sich hineinspüren – dem Rhythmus des Gefühls folgen und zulassen, dass es da ist – Wut, Trauer, Verzweiflung, Angst, Schmerz – zulassen und trommeln – alles hinauslassen – freilassen – loslassen – den Zugang zur Seele finden – zum Unterbewussten – zum Überbewussten – zum Göttlichen – zum Sein – was wir halt so alles suchen mögen.

Oder einfach nur „Dahintrommeln“ – weil es Freude macht – die Freude fließen lassen – die Lebenslust – bis in eine Trance – Ekstase – reines Sein.
So oder so – oder ganz anders – einfach Sein – Frieden finden – heil werden.

Montags, 16.30 Uhr, 12.2./ 11.3./ 8.4., weitere Termine: www.gruppe94.at
Bezirksmuseum Wieden, 4., Klagbaumgasse 4
Info bei Anna-Maria Steurer: 0660 760 98 93

EFT-FRIEDENSPROZESS-GRUPPEN: Persönlich oder Online

Der „Persönliche Friedensprozess“ dient dazu, die Energie und Lebensfreude, die in den angesammelten unverarbeiteten Erfahrungen gebunden sind, mit Hilfe von EFT (Emotional Freedom Techniques) für das tägliche Leben wieder verfügbar zu machen.
Die Teilnehmer arbeiten dabei einerseits selbständig an diesen Störungen und haben andererseits in der vertrauten Gruppe die Möglichkeit, sich auszutauschen, die Technik zu üben, persönliche Themen gemeinsam zu bearbeiten und sich Unterstützung und Anregung zu holen.

2 Gruppen stehen zur Auswahl:
– PRÄSENZ-GRUPPE: in der „Gruppe 94“, 4., Klagbaumgasse 6/3/5
Samstags, 11 – 14 Uhr, 3.2./10.2./17.2./24.2./2.3./9.3./16.3./23.3.
– ONLINE-GRUPPE: Online auf Zoom, Zugangs-Link bei Anmeldung
Sonntags, 11 – 14 Uhr, 4.2./11.2./18.2./25.2./3.3./10.3./17.3./24.3.
Die geschlossenen Gruppen sind für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.
Die Technik wird während des Prozesses eingeübt.
BEITRAG: 280,- € für insgesamt 24 Stunden, inklusive Unterlagen.
Beitrag bitte beim 1. Treffen oder – im Notfall – in 2 Raten zahlen.

ANMELDUNG erforderlich! Anmeldung und Fragen bitte per Mail an christian.ponleitner@gmx.at oder tel. unter o664 735 46 511
Wichtig: Bei der Anmeldung bereits mitteilen, ob die Teilnahme in der Präsenz- oder in der Online-Gruppe gewünscht ist.

FRIEDEN UND GESUNDHEIT

Was haben Frieden und Gesundheit miteinander zu tun?
Die Lebenserwartungen haben sich in dieser Zeit deutlich erhöht!
Ich bin ein Kind der Nachkriegszeit und habe das Glück gehabt, weit über 60 Jahre Frieden in meinem Land zu erleben. Trotzdem sind Krieg und Unfrieden (Corona, politischer Rechtsruck, härteres soziales Klima…) spürbar näher gerutscht und lösen auch in mir Ängste und Fantasien aus, ein Zustand der Unruhe.
Ich bin ein Kind der Generation 60 plus und ich spüre in meinem Körper Veränderungen. Chronische Krankheiten haben sich eingestellt und mein Alter lässt mich meine begrenzte Lebenszeit spüren.
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Frieden ein wichtiger Faktor für die Gesundheit ist.
Äußere Einflüsse wie Alter, Stress und Angst auslösende Faktoren (Krieg) sind krankheitsfördernde Faktoren. Im Alter verbirgt sich auch sehr oft die von Stress belastete Lebenszeit.
Ein guter Tipp ist, die Überflutung mit negativen Nachrichten durch die Medien auf ein gesundes Maß zu reduzieren. Wir verlieren durch die meist sinnlose Nachrichtenflut unsere eigene Mitte und somit den Kontakt = Intuition zu uns selbst. Wer sich selbst nicht mehr spürt, weil er ständig noch Nachrichten verarbeiten muss, verliert den Zugang zu seinen Selbstheilungskräften, nämlich seine Regulationskräfte für die innere und körperliche Mitte.
Dabei geht es gar nicht darum, Krankheit zu vermeiden. Krankheit ist im dynamischen Auf und Ab der Lebensentwicklung ein wichtiger Mitspieler, um das eigene Gesundheitsbild zu entwickeln. Wenn Krankheit zum Leben gehört und Frieden eine positive Zeit ist für Gesundheit, dann gehört der Begriff ausgedehnt auf den „inneren Frieden“.
Mein „innerer Frieden“ ist ein Balanceakt, da es immer Einschränkungen, Beschränkungen und Ausgrenzungen gibt. Ein Balanceakt mit dem Ziel, Zufriedenheit und eine innere Mitte zu entwickeln, zu finden. Zufriedenheit und innere Mitte bedeuten Glücksgefühle, Stimulantien für mein Immunsystem, dem zentralen Regulator meines Körpers. Innerer Frieden ist auch eine Balance zwischen Außenwelt mit ihren Ansprüchen an mich und Innenwelt, meinem Weltbild von meinem Leben. Dieses Weltbild hat in meinem Leben in den Jahren gewaltige Veränderungen in den Zielen und im Umgang mit mir selbst durchgemacht. Heute im Alter gehe ich viel sanfter mit mir um, meine Ziele sind nicht mehr vom Ehrgeiz gepuscht, Genießen und Ruhe sind wichtiger geworden. Diese Einstellung bedingt, dass ich meine Krankheiten und mein Alter viel besser annehmen kann. Ich bin gesund!

Thomas Schmitt

„ILAHI“-LIEDER – ein Weg zum Frieden…

Herzliche Einladung zum Kennen lernen / zum Vertiefen:
„ILAHI“-LIEDER – ein Weg zum Frieden

Wir treffen uns zum gemeinsamen Singen von „ILAHIS“ mit instrumentaler Begleitung. „ILAHIS“ sind jene spirituellen Lieder, die bei Derwisch-Musikveranstaltungen, den Drehtänzen der Sufis, gemeinsam praktiziert werden, um die Lobpreisung und die Liebe zu Gott auszudrücken. Oft dienen poetische Werke bekannter Sufis, wie Rumi oder Yunus Emre, als Textvorlage für die vertonten Gedichte.
Das Singen der „ILAHI“-Lieder, in Verbindung mit den Herz berührenden Tönen der Ney (Rohrflöte) oder den vibrierenden Klängen der Ud (Kurzhalslaute), öffnet in uns Kanäle, lässt uns in Harmonie schwingen.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Im Vordergrund dieser Veranstaltung steht das gemeinsame Singen und Musizieren, das Spüren von Freude und Frieden in unseren Herzen.

Freitags, 17 – 18 Uhr, 9.2./ 15.3./ 21.6./ 11.10./ 20.12., Gruppe 94,
Leitung: Gerald Ilyas Klawatsch, Anmeldung: info@bengusu.com
Spenden sind willkommen!

Frieden

FRIEDEN

“War is over if you want it”. Der Titel des berühmten Weihnachtssongs von John Lennon und Yoko Ono hört sich so leicht, ja fast zu leicht an. Und doch steckt viel Weisheit in diesem Satz. Es ist unsere innerste Entscheidung, ob wir im Frieden mit uns, unserer Geschichte und der Welt sind. Dieser tiefe Seelenfrieden ist eine hilfreiche Voraussetzung für Gesundheit.

Eine wichtige Technik beim Schamanischen Arbeiten ist die Seelenrückholung. Schamanen gehen davon aus, dass sich bei körperlichen oder seelischen Traumata ein Teil unserer Seele verabschiedet. Dieser Teil geht an einen sicheren Ort, wo ihm niemand mehr Schmerz zufügen kann. Allerdings ist er dann auch nicht mehr mit seiner Hauptseele in Verbindung. Diesem Menschen fehlt dann ein Teil seiner ursprünglichen Kraft. Der Schamane kann sich nun auf die Suche machen nach diesem Seelenanteil, nach der heiligen Verbindung zum Leben, die man verloren hat.

Nun ist es aber so, dass sich der geflüchtete Seelenanteil nicht zu einem “Kriegsschauplatz” zurückführen lassen wird, einen Platz, an dem er erneut um sein Wohlergehen fürchten muss. Erst wenn die Seelenheimat in Frieden und Wohlwollen gesichert ist, wird der Anteil zurückkehren und dort wieder heimisch werden können.Im Frieden mit der Welt und vor allem mit uns selbst zu sein, bedeutet immer auch Arbeit an uns selbst. Wir können jederzeit damit beginnen. Es zahlt sich aus!

Eva Meyer-Wegerer

GENERALVERSAMMLUNG 2024



Einladung zur ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG des Vereins
„Gruppe 94 – Zentrum für ganzheitliche Krebsberatung“
Mittwoch, 23. Oktober 2024, 19 Uhr
Gruppe 94, 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 60 b/3/5
Stimmberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

SOMMERFEST 202$

 

*Herzliche EINLADUNG zu unserem SOMMERFEST!*
Da feiern wir 30-jähriges Jubiläum der GRUPPE 94:
im Hof und in den Innenräumen der Gruppe 94,
1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 60 b

 

Gina Kekere_2402

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitglieder und Interessierte!

Unser Jahresthema: „FRIEDEN“ – die große Sehnsucht aller Menschen

Frieden beginnt mit der Annahme meiner selbst, so wie ich bin. Das ist nicht immer leicht, erfordert ein tiefes Eintauchen in mein Innerstes. Urteilen/Verurteilen erschöpft, versperrt mir den Weg. Hilfreich sind Aufrichtigkeit, Achtsamkeit, Mut und Geduld, um Belastendes loszulassen, um mir selbst und anderen zu vergeben.
Nach diesem inneren „Großputz“ breitet sich Ruhe im Herzen aus, Heilung geschieht, der Frieden ist erlebbar, spürbar, ein Raum der Liebe und der Freiheit öffnet sich, ich bin mit mir selbst und der ganzen Schöpfung im Einklang. „Mögest du mit jedem deiner Schritte den Frieden, das Mitgefühl, die Freude und die Dankbarkeit in dir selber und in anderen nähren. Mögest du mit jedem Schritt die Samen von Frieden und Glück in die Erde pflanzen, mögen Blumen unter deinen Füßen erblühen.“ (Segensspruch v. Thich Nhat Hanh). Wer mit sich selbst im Frieden lebt, kann auch den Frieden in die Welt hinaustragen.

Unsere meist kostenfreien Veranstaltungen richten sich an Betroffene, Angehörige und alle Interessierten. Singen/Musizieren ist heilsam! Singen bringt Harmonie, Trommeln weckt Freude, Lieder können tief ins Herz dringen, schenken Frieden… Wählen Sie aus der Fülle des Angebotes, wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Unser SOMMERFEST verbinden wir heuer mit einer JUBILÄUMSFEIER:
30 Jahre Bestehen der Gruppe 94 – herzliche Einladung!

Das Team Gr94 freut sich auf ein Wiedersehen, bleiben Sie gesund!
In Herzlichkeit Gina Kekere

ALLEIN seinen Weg gehen – in der GEMEINSCHAFT

 

ALLEIN seinen Weg gehen – in der GEMEINSCHAFT

Widerspruch oder schwer fassbar?

Erinnere dich: Die Diagnose hat dich getroffen, die Therapie hat dein Körper bekommen. Die Prognose betrifft dein Leben, deine Visionen und dein Leben ist gestört. Die Krise Krankheit hat dich aus der Bahn geworfen. Alles richtig! Alles?

Erinnere dich: Da war die Partnerin, die mit dir zum Arzt ging! Da war der Partner, der dich in den Arm nahm, mit dir kuschelte, als dir kalt war! Da war der Freund/die Freundin, die dich nicht allein ließ und dich zum Reden brachte! Erinnere dich, dass all diese kleinen Begebenheiten dir gutgetan haben, dir Wärme und Trost erfahren ließen! Deine düsteren Gedanken wurden durchbrochen, Hoffnung kam zurück und gemeinsam haben wir neue Werte für dich gefunden.

Schau über den Tellerrand: Die Diagnose hat nicht nur dich getroffen, dein Partner/deine Partnerin ist betroffen, deine Familie leidet darunter, deine FreundInnen sind betroffen.

Die Krise Krankheit ist ein Einzelschicksal, keiner kann dir diesen Weg ersparen, aber die gesamte Umgebung ist miteinbezogen. Deine gesamte Umgebung kann dir Kraft und Mut und Hoffnung geben, diesen Weg zur Erneuerung zu gehen. Das ist das Ziel! Die Krise bedarf einer Neuorientierung, dazu braucht es die soziale Umgebung.

Es gibt Studien, die klar belegen: Je einsamer ein Mensch ist, desto niedriger ist seine Lebensqualität, desto höher und schwerer sind Belastungen und körperliche Beschwerden und desto kürzer ist seine Lebenserwartung. Die Nacht ist lang und schwarz, wenn ich sie allein durchleben muss. Wie wohltuend ist hier ein Mensch an meiner Seite, ja selbst ein Tier wird hier zum Trostspender.

Habe ich es gelernt, das Leben zu teilen, Freude und Leid? Sind gemeinsame Werte nicht stärker als persönliche? Ist es nicht viel leichter, Lösungsstrategien in der Gemeinschaft zu finden, denn allein?

Als dein Partner kann ich dein Schicksal dir nicht abnehmen, aber ich kann dir helfen, Wege zu finden und notfalls kann ich dich ein Stück des Weges tragen. Eine Selbsthilfegruppe ist ein Partner in dieser Zeit, speziell für deine Fragen.

In der Zeit der Krise erfahre ich viel mehr über die Menschen, die mich begleiten, als in guten Zeiten. Wir wachsen zusammen, Vertrauen wird gestärkt, das Teilen von ideellen Werten schafft Nähe, Gemeinsamkeit, und das gemeinsame Bewältigen der Klippen des Lebens formt Partnerschaften und Freundschaften. Das gemeinsame Leben von Spiritualität, Mystik, neue unbekannte Wege zu gehen, schafft Verbundenheit und Nähe. Die Tränen des Schmerzes und der Trauer sind Ausdruck und Kraft zugleich.

Thomas Schmitt