ZENTRUM FÜR GANZHEITLICHE

KREBSBERATUNG

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Ankündigung: LESUNG mit Thomas Bruckner

Wir freuen uns sehr, dass wir den Autor Thomas Bruckner für eine Veranstaltung gewinnen konnten.

Er wird voraussichtlich im Jänner 2024 unserer Einladung folgen und sein Buch „Wundersuche“ (Picus-Verlag) mit einer Lesung  im Festsaal der Bezirksvorstehung Wieden präsentieren.

Als Betroffener will Thomas Bruckner seine Krankheit heilen und sucht neben der Schulmedizin auch andere Wege. Diese Erfahrungen haben ihn verändert. Er beschreibt aber auch die Erlebnisse mit „Wunderheilern“ aus der ganzen Welt.

Alle genaueren Angaben zu dieser Abendveranstaltung finden Sie zeitgerecht auf unserer Homepage.

GEMEINSAM SINGEN

macht Freude – aber was bedeutet Freude eigentlich? Ein Hochgefühl, im besten Fall ein ekstatischer Zustand, ganz im Hier und Jetzt – ganz bei sich und gleichzeitig in völliger Verbundenheit mit Allem. Viele erleben dieses Gefühl am besten in der Natur, was sozusagen naheliegend ist, weil wir Natur sind. Eingebettet in einen unendlichen Fluss der allumfassenden Energie, in die wir eingebunden sind. Wenn wir uns dieser Schwingung hingeben können, geht es uns gut, sind wir voller Freude. Dieser Zustand ist heilsam, weil er unsere inneren Energieströme in Harmonie bringt.

Das passiert auch beim Singen. Einerseits sind wir ganz bei uns, begeben uns aber gleichzeitig in eine Schwingung der Töne, die uns auch ganz selbstverständlich mit Allem in Verbindung bringt, die Schwingungen der Töne verbinden sich mit der allumfassenden Schwingung und tragen uns in einen Raum, den wir nicht erklären können, nur fühlen. Und wieder gilt: Die Hingabe an diese Schwingung ist heilsam, bringt unsere inneren Energieströme in Harmonie.

Wenn wir gemeinsam singen, erhöht das ganz natürlich diese Wirkung, es gilt auch hier: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile – es entsteht ein wunderbarer Raum, der unsere Seele nährt und heilt.

Anna-Maria Steurer

 

TERMINEimmer MONTAG um 17 Uhr!

30. Okt., 27. Nov., 18. Dez., 29.Jän., 26. Feb.

ORT: Bezirksmuseum Wieden, 4. Bezirk, Klagbaumgasse 4 – Veranstaltungsraum.

Bei Fragen bitte Anna-Maria anrufen: 0660 760 98 93

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freie Spenden sind willkommen!

 

Das war das SOMMERFEST der Gruppe 94

Am 1. Juli war es wieder soweit, unser alljährliches Sommerfest startete pünktlich um 14 Uhr. Der Wettergott war uns gnädig, bei strahlend blauem Himmel eröffnete Anna-Maria ein opulentes Buffet. Viele hatten mitgeholfen, für Speis und Trank zu sorgen, die Tische aufzustellen, Geschirr zu schleppen. Und zu unserer großen Freude kamen dann an diesem Nachmittag viel mehr Besucher, als wir zu hoffen gewagt hatten.
Warum machen wir jedes Jahr dieses Fest im Sommer? Wir wollen für alle Menschen, die sich mit der Gruppe 94 verbunden fühlen, in diesem wunderbaren Innenhof einen schönen, heiteren Raum schaffen, der zum Plaudern, zum Austausch von Gedanken und Erfahrungen einlädt. Wir laden an diesem Nachmittag auch alle ein, mit uns zu singen, den Geschichten zu lauschen, oder den Klang schamanischer Trommeln auf sich wirken zu lassen.
Gemeinsam essen und trinken, gemeinsam singen, miteinander reden, all das stärkt die Verbindung unter uns allen, die wir zur Gruppe 94 gehören, das hat man an diesem Nachmittag, der bis in den Abend ging, deutlich gemerkt. Ich freue mich schon auf das Sommerfest 2024!
Eva Meyer-Wegerer

Der Preis

 

Der Preis der VERBUNDENHEIT ist der Verlust der ÜBERLEGENHEIT

 

Wie kann es geschehen, dass sich die Verbundenheit zweier Menschen in Ablehnung und Feindseligkeit verwandelt?Was kann uns überhaupt dazu bringen, einen anderen Menschen zu kritisieren, ihm Vorwürfe zu machen, ihn gar zum Feind zu erklären?

Vielleicht mutet diese Frage seltsam an, weil Bewertung, Kritik und Urteil in unserer Kommunikation allgegenwärtig sind. Und weil es eigentlich zum guten Ton gehört, bestimmte Menschen, Gruppen, Haltungen, Eigenschaften zu verurteilen und abzuwerten und damit zu zeigen, dass man selbst besser ist und zu den Besseren, den Überlegenen gehört. Das hebt die Stimmung, stärkt den Gruppenzusammenhalt und erspart uns die Auseinandersetzung mit den Verurteilten und deren Ansichten und Anliegen.

Wenn ich merke, dass ich in dieses Verhaltensmuster gerutscht bin, nehme ich mir immer wieder Zeit, um meinen Vorwurf zunächst möglichst klar zu formulieren und ihn dann gegen mich selbst zu wenden. Ich sage dann zum Beispiel zu mir selbst immer wieder „Ich bin arrogant“. Den dabei wahrgenommenen Gefühlen gehe ich mithilfe von EFT möglichst auf den Grund. Dabei hat sich jedes Mal gezeigt, dass ich mir den jeweiligen Vorwurf tatsächlich selbst machen kann. Nicht weil ich ganz genau das Gleiche mache wie die von mir kritisierte Person, aber sehr wohl im Prinzip, nur eben auf meine persönliche Art.

Hier wird also etwas, das uns eigentlich verbindet – eine bestimmte Eigenschaft oder ein bestimmtes Verhalten, das wir beide haben – zu etwas Trennendem! Und warum? Weil ich es bei MIR nicht sehen will, nicht akzeptieren will! Weil ich nicht so sein will, diese Eigenschaft nicht haben will, anders, „besser“ sein will als ich bin. Sprich, weil ich MICH SELBST ABLEHNE, oder zumindest diesen Teil von mir. Ablehnung trägt Selbstablehnung in sich. Und je unangenehmer mir eine Eigenschaft von mir ist, desto schwerer kann ich sie akzeptieren und desto heftiger und hartnäckiger fallen meine Vorwürfe und Angriffe aus.

All das muss übrigens niemals nach außen dringen. Das kann auch als anhaltendes Selbstgespräch stattfinden, das aber sehr wohl Auswirkungen auf das eigene Verhalten, die Stimmung und das körperliche Empfinden hat.

Das Streben nach Überlegenheit und das damit verbundene Bewerten, Beurteilen, Kritisieren wird also von einem unbewussten Gefühl der Unterlegenheit getrieben. Warum sonst könnte ich mich überlegen fühlen wollen? Menschen, die mit sich und ihrem Leben wirklich einverstanden sind, haben kein Bedürfnis, andere zu kritisieren, zu bewerten und zu verurteilen. Sie sind im Gegenteil – freiwillig, aus einem natürlichen Bedürfnis heraus – stets bestrebt, Brücken zu bauen, Unterstützung anzubieten, Verständnis zu entwickeln.

Vielleicht könnte man sagen, dass es eigentlich unmöglich ist, NICHT verbunden zu sein. Man kann aber durch Selbstablehnung das Gefühl des Getrenntseins bis hin zur Feindschaft erzeugen.

Wenn ich also merke, dass ich damit beschäftigt bin, andere zu bewerten und mich mit ihnen zu vergleichen, kann ich das als Gelegenheit nutzen um zu schauen, was mir gerade an mir selbst nicht passt und möglichst dafür sorgen, mich MIT und TROTZ dieses „Makels“ zu akzeptieren und anzunehmen. Weil ich – immer und in jeder Hinsicht – gut bin, so wie ich bin. Und weil ich mich nur „verbessern“, also weiterentwickeln kann, wenn ich mich zuvor wirklich vollständig angenommen habe.

Christian Ponleitner

UNVERGESSENE ERINNERUNGEN

Ein besinnlicher Abend im Gedenken an unsere WegbegleiterInnen:
„UNVERGESSENE ERINNERUNGEN“

An diesem Abend wollen wir in Verbundenheit der verstorbenen WeggefährtInnen aus der SHG gedenken. Mit Dankbarkeit erinnern wir uns an das gemeinsam Erlebte und von ihnen Eingebrachte:
Danke für die gemeinsame Wegstrecke, eure Nähe und Offenheit.
Danke für eure Worte und Gesten, die so hilfreich waren.
Danke, dass es euch gab, ihr habt euren Platz in unserer Mitte.

Wir werden Kerzen und Teelichter anzünden, Erinnerungen wecken, Erlebtes austauschen oder nur zuhören, singen, weinen, lachen….
Unser „Gedenk-Buch“, bereits mit Eintragungen versehen, liegt in der Gruppe 94 auf und kann zum Trauern, Erinnern und Abschiednehmen mit Fotos oder Parten, persönlichen Texten oder Zeichnungen gestaltet werden. Erinnerungen, die das Herz berühren, bleiben.

Herzliche Einladung: Mittwoch, 15.11.2023, 19 Uhr, Gruppe 94
Anmeldung: Gina Kekere 0699 11 81 85 78

ES GIBT EINEN ORT

ES GIBT EINEN ORT

Es gibt einen Ort in mir,
Wo es ruhig ist, wo ich mich zuhause fühle,
Wo ich ganz bei mir bin.

Es gibt einen Ort in mir,
Voll Licht und Liebe, Mitgefühl und Frieden,
Wo ich ganz bei mir bin.

Es gibt einen Ort in mir,
Wo ich sicher bin, was immer auch geschieht:
Da bin ich ganz bei mir.
Chtista Kaderavek

ANGEHÖRIGEN-TREFFEN in der Gruppe 94

Angehörige von Menschen mit der Diagnose „Krebs“ in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen und Beziehungen sprechen über die großen Herausforderungen, die die Krebsdiagnose darstellt. Da entsteht Fassungslosigkeit angesichts eines drohenden oder bereits erfolgten Verlustes, Schock über das Unbegreifliche, Sorgen und Ängste. „Ein Tsunami“, so ein Angehöriger, bricht herein und bringt das Leben durcheinander. Ja, es gibt sie, die wunderbaren Unternehmungen, Erlebnisse oder tiefen Gespräche, doch lauert dahinter Furcht – wie lange noch?

Wenn dann die Pflege ansteht und vielleicht übernommen wird, treten Erschöpfung und Überforderung ein. Wie kann ich Grenzen setzen, damit meine Energie noch lange bleibt? Was sind die Erwartungen, die an mich herangetragen werden und kann/soll ich sie erfüllen? Oft stellen sich Gefühle der Hilflosigkeit, Einsamkeit und Verlorenheit ein. Sprachlosigkeit, manchmal bereits in der Ursprungsfamilie bereits anwesend, kann sich zeigen. Ein Weg daraus kann sein, diese Gefühle zu spüren und ehrlich zu äußern. Bedürfnisse und Wünsche bei sich zu erfühlen, beim anderen zu erfragen, könnte ein gangbares Angebot zu einer guten, vertieften Beziehung zum anderen sein.

Falls der Partner/die Partnerin bereits verstorben ist, kann die Trauer so lähmend sein, dass es schwierig ist, in der Früh aufzustehen. Trauer kann lange währen und in „Schüben“ kommen. Andererseits ist auch Lust am Leben spürbar und ein schlechtes Gewissen – verrate ich damit das Angedenken?

Schließlich: Berichte über Langzeitüberlebende, die das vorausgesagte, nahende Ende weit überlebt haben, machen Mut. Der Hinweis auf die Patienten- und Sterbeverfügung kann ein Trost sein.

Christa Kaderavek

Der Preis der VERBUNDENHEIT ist der Verlust der ÜBERLEGENHEIT

Wie kann es geschehen, dass sich die Verbundenheit zweier Menschen in Ablehnung und Feindseligkeit verwandelt? Was kann uns überhaupt dazu bringen, einen anderen Menschen zu kritisieren, ihm Vorwürfe zu machen, ihn gar zum Feind zu erklären?

Vielleicht mutet diese Frage seltsam an, weil Bewertung, Kritik und Urteil in unserer Kommunikation allgegenwärtig sind. Und weil es eigentlich zum guten Ton gehört, bestimmte Menschen, Gruppen, Haltungen, Eigenschaften zu verurteilen und abzuwerten und damit zu zeigen, dass man selbst besser ist und zu den Besseren, den Überlegenen gehört. Das hebt die Stimmung, stärkt den Gruppenzusammenhalt und erspart uns die Auseinandersetzung mit den Verurteilten und deren Ansichten und Anliegen.

Wenn ich merke, dass ich in dieses Verhaltensmuster gerutscht bin, nehme ich mir immer wieder Zeit, um meinen Vorwurf zunächst möglichst klar zu formulieren und ihn dann gegen mich selbst zu wenden. Ich sage dann zum Beispiel zu mir selbst immer wieder „Ich bin arrogant“. Den dabei wahrgenommenen Gefühlen gehe ich mithilfe von EFT möglichst auf den Grund. Dabei hat sich jedes Mal gezeigt, dass ich mir den jeweiligen Vorwurf tatsächlich selbst machen kann. Nicht weil ich ganz genau das Gleiche mache wie die von mir kritisierte Person, aber sehr wohl im Prinzip, nur eben auf meine persönliche Art.

Hier wird also etwas, das uns eigentlich verbindet – eine bestimmte Eigenschaft oder ein bestimmtes Verhalten, das wir beide haben – zu etwas Trennendem! Und warum? Weil ich es bei MIR nicht sehen will, nicht akzeptieren will! Weil ich nicht so sein will, diese Eigenschaft nicht haben will, anders, „besser“ sein will als ich bin. Sprich, weil ich MICH SELBST ABLEHNE, oder zumindest diesen Teil von mir. Ablehnung trägt Selbstablehnung in sich. Und je unangenehmer mir eine Eigenschaft von mir ist, desto schwerer kann ich sie akzeptieren und desto heftiger und hartnäckiger fallen meine Vorwürfe und Angriffe aus.

All das muss übrigens niemals nach außen dringen. Das kann auch als anhaltendes Selbstgespräch stattfinden, das aber sehr wohl Auswirkungen auf das eigene Verhalten, die Stimmung und das körperliche Empfinden hat.

Das Streben nach Überlegenheit und das damit verbundene Bewerten, Beurteilen, Kritisieren wird also von einem unbewussten Gefühl der Unterlegenheit getrieben. Warum sonst könnte ich mich überlegen fühlen wollen? Menschen, die mit sich und ihrem Leben wirklich einverstanden sind, haben kein Bedürfnis, andere zu kritisieren, zu bewerten und zu verurteilen. Sie sind im Gegenteil – freiwillig, aus einem natürlichen Bedürfnis heraus – stets bestrebt, Brücken zu bauen, Unterstützung anzubieten, Verständnis zu entwickeln.

Vielleicht könnte man sagen, dass es eigentlich unmöglich ist, NICHT verbunden zu sein. Man kann aber durch Selbstablehnung das Gefühl des Getrenntseins bis hin zur Feindschaft erzeugen.

Wenn ich also merke, dass ich damit beschäftigt bin, andere zu bewerten und mich mit ihnen zu vergleichen, kann ich das als Gelegenheit nutzen um zu schauen, was mir gerade an mir selbst nicht passt und möglichst dafür sorgen, mich MIT und TROTZ dieses „Makels“ zu akzeptieren und anzunehmen. Weil ich – immer und in jeder Hinsicht – gut bin, so wie ich bin. Und weil ich mich nur „verbessern“, also weiterentwickeln kann, wenn ich mich zuvor wirklich vollständig angenommen habe.

Christian Ponleitner

ERLEBNISNACHMITTAG „AM HIMMEL“ – eine Rückschau

Am 14. Juni 2023 strahlte nach ein paar Regentagen die Sonne vom Himmel, wunderbares Wetter für den geplanten gemeinsamen Erlebnisnachmittag der Gruppe 94. Das Ziel war das Areal „Am Himmel“ im 19. Bezirk, teilgenommen haben acht Frauen und Dr. Thomas Schmitt.
Inmitten des „Lebensbaumkreises“, der 40 Bäume umfasst, suchten wir einen geeigneten Platz für unser Vorhaben und fanden ihn auf einer Anhöhe zwischen einer Linde und einer Weide, dort ließen wir uns auf mitgebrachten Decken und Kissen gemütlich nieder.
Bald spürten und sahen wir, welch kraftvollen und schönen Platz wir gewählt hatten: eingebettet zwischen den Bäumen des Kreises, sicher auf der Erde, die uns trägt, vor uns der weite und wunderbare Ausblick auf die Stadt, über uns die freie Sicht in den hellblauen Himmel, der uns riesengroße faszinierende Wolkengebilde zeigte.

Nach und nach besuchte jede Frau ihren Lebensbaum und nahm auf ihre Art und Weise Kontakt zu ihm auf, einige spazierten zur nahen Sisi – Kapelle und kamen mit interessanten Erzählungen zurück, ich lag oder saß da, erfreute mich an dieser herrlichen Umgebung und nahm die Natur in ihrer Fülle wahr.

Einen Höhepunkt des Nachmittages nahm unsere gemeinsame „Baum-Meditation“ ein. Thomas führte uns mit ruhiger und angenehmer Stimme in immer tiefere Schichten und zur Möglichkeit, selbst Baum zu werden, diesem in unserem Inneren Gestalt zu geben, seine Kraft zu spüren. Zur Einstimmung und nach der Meditation improvisierte Lea in einer zauberhaften Weise auf ihrer Geige. Im Anschluss tauschten wir unsere Erfahrungen aus.

Auch die kleine Lesung, die Thomas mit ausgesuchten Texten anbot, wurde freudig von allen angenommen und mit zarten Geigenklängen begleitet. Allmählich war es an der Zeit, Danke zu sagen. Danke für diesen wunderschönen, harmonischen, Kraft schenkenden, inspirierenden und alle Sinne berührenden Nachmittag „Am Himmel“. Danke für die Gemeinschaft und den Raum für jeden Einzelnen. Ein gemeinsam gesungenes Sanskrit-Mantra, dessen Bedeutung Anna uns erklärte, bildete einen stimmigen Abschluss für uns alle.
Wenige Stunden genügten, um die Verbundenheit mit der Natur, mit den Mitmenschen und mit sich selbst zu fühlen – der Kopf war leer und das Herz voll.
 
Gina Kekere