19:00
Veranstaltungsort
Bezirksmuseum
Anmeldung unbedingt erforderlich!
…………………………………………………………………………………….
Liebe Freunde und Interessierte an der Altorientalischen Musiktherapie,
nun ist es endlich wieder soweit – wir dürfen „live“ für Euch spielen!
Da wir in einem Umfeld eingeladen sind, wo auch Menschen sind, die in diesen Zeiten besonders vorsichtig sein müssen, haben wir uns sehr viele Gedanken gemacht, wie wir Betroffenen und deren Angehörigen einen Raum anbieten können, der die größtmöglichste Sicherheit bietet um sich zu entspannen.
So können alle in den Genuss der Wirkung von Klängen kommen, die seit Jahrhunderten zur Heilung eingesetzt werden.
Am Freitag, den 25.9.2020, werden wir dieses Mal im Bezirksmuseum Wieden sein – Eingang: 1040 Wien, Klagbaumgasse 4 – in unmittelbarer Nähe der Räumlichkeiten der Gruppe 94. Die Veranstaltung findet unter der Leitung von Ilyas G. Klawatsch statt.
Der Raum ist groß genug. Wir haben 8 Mattenplätze numeriert für Euch vorbereitet, die wir nach Eingang der Anmeldungen vergeben und zuordnen. Die Abstände sind gewahrt und wir bitten Euch bis zu Eurem Platz den Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Dort angekommen könnt Ihr diesen gerne abnehmen.Weiters gibt es im hinteren Bereich noch vier Sitzplätze, ebenfalls mit genügend Abstand, die genützt werden können.
Aus diesem Grund bitte ich Euch dringlich um Anmeldung. Falls ihr doch nicht kommt, gebt mir bitte rechtzeitig Bescheid, damit Personen, die auf der Warteliste stehen, noch einen Platz bekommen. Danke !
Es wird leider kein Buffet geben und wir bitten Euch eine eigene Trinkflasche mitzunehmen. Ein Handtuch zum Drauflegen auf die Matte oder auch eine eigene Decke zum Zudecken sind mitzubringen. All das können wir leider im Moment nicht bereitstellen.
Wir hoffen dennoch auf Euer Kommen und auf einen gemeinsamen nährenden Abend!
Darunter findet ihr noch die genauen Covid-Maßnahmen der Gruppe 94 und wir bitten alle Teilnehmenden in diesem speziellen Umfeld gut darauf zu achten.
An dieser Stelle möchte ich mich auch bei den Verantwortlichen des Zentrums für Krebserkrankte und deren Angehörigen bedanken, dass sie dennoch Lösungen gefunden haben, wie wir diese Art des therapeutischen Settings weiter anbieten können.
Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen!
Anmeldung bitte per mail: beate.poitschek.rietveld@gmail.com oder unter : 0650/ 7106319
Beate Kadriye Poitschek-Rietveld
TERMINE: 25.9./ 13.11./ 18.12.2020
Reise in unsere Innenwelt mit Gerald Ilyas Klawatsch und Freunde
Wir bieten in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für inter-traditionale Ethnotherapie weitere Abende mit Altorientalischer Musiktherapie (AOMTH) für alle Interessierten an.
Musik, Bewegung und Tanz als heilende Mittel für Kranke einzusetzen hat alte Tradition. Die Wurzeln der Altorientalischen Musiktherapie reichen von den anatolischen Hospitälern bis zu den Schamanen der Steppe Zentralasiens.
In den 70-er Jahren erweckt der Psychologe, Musiker und Sufilehrer Dr. Oruc Güvenc mit umfangreichem historischem Material die traditionelle orientalische Form der Musiktherapie zu neuem Leben und verbreitet sie durch Konzerte, Seminare und Lehrgänge in Europa.
Begleitet von musizierenden Freunden nimmt uns Ilyas G. Klawatsch, Musiktherapeut und Leiter des Zentrums für Ethnotherapie, mit auf eine Reise zu den Wurzeln der AOMTH.
Er gibt uns Einblick in das alte Wissen von der heilenden Wirkung bestimmter Melodien, Rhythmen und Bewegungsstrukturen auf körperlicher und seelischer Ebene.
Die aktive Form der AOMTH umfasst archetypische Bewegungen, die schamanischen und spirituellen Tänzen entnommen sind und aus einer einfachen vorgegebenen Abfolge von körperfreundlichen, harmonischen Bewegungen zu Musik und Gesang bestehen. Gemeinsam praktizieren wir nach einer Bitte um Gesundheit den symbolreichen Baksitanz mit seinen Überkreuzbewegungen. Energieflüsse im Körper werden aktiviert, Blockaden aller Art können gelöst werden, das Immunsystem wird gestärkt, Balance stellt sich ein.
Bei der passiven, rezeptiven Musiktherapie lauschen wir bequem liegend mit dem Kopf zu den Musikern ihren Improvisationen. Die heilsamen Klänge von Ud, Ney, Dombra und Trommel sowie der Klang fließenden Wassers führen zu immer tieferer Entspannung, zu Ruhe, zu Ausgleich, nehmen uns mit auf eine innere Reise, sodass sich Tore zu unserer Intuition und zu unseren verborgenen Heilkräften öffnen können.
Herzliche Einladung zum Erfahren und Erleben dieser ganzheitlichen Methode,
freie Spenden sind willkommen!
Aufgrund der aktuellen Covid-19-Sicherheitsbestimmungen bitten wir Sie/dich, folgende Maßnahmen für diese Veranstaltung einzuhalten:
* Kommen Sie nur dann, wenn Sie sich „GESUND“ (frei von Symptomen wie Husten, Fieber, Erkältungsbeschwerden…) fühlen.
* Halten Sie bitte einen Mindestabstand von 1 METER zu anderen Personen ein.
* Der Eintritt ins Bezirksmuseum ist nur mit MUND-NASEN-SCHUTZ möglich!(Dieser kann dann abgenommen werden, wenn Sie Ihren Platz auf der Matte im Veranstaltungsraum gefunden und eingenommen haben.)
* Reinigen Sie bitte die Hände sowohl nach der Ankunft als auch am Ende der Veranstaltung, DESINFEKTION steht bereit.
* Finden Sie bitte eine Form der Begrüßung OHNE DIREKTEN Körperkontakt (auch wenn es Ihnen schwer fällt, weil Sie sich vielleicht so freuen, jemanden nach längerer Zeit wohlauf wieder zu sehen!)
* Zum Abdecken der Matte bzw. zum Zudecken bringen Sie bitte TUCH/DECKE mit.
* Nehmen Sie bitte Ihre eigene TRINKFLASCHE mit.
* Der Raum wird gut durchlüftet.
Mit der achtsamen Einhaltung der notwendigen Schutzmaßnahmen leistet jeder Einzelne in Eigenverantwortung einen Beitrag zur Sicherheit aller Anwesenden – DANKE!
Gina Kekere, Team „Gruppe 94 – Zentrum für ganzheitliche Krebsberatung“